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So wird Sales zum Kinderspiel

Ohne Umschweife an die richtigen Entscheidungsträger kommen. Bei Verkaufsgesprächen die Kontrolle bewahren. Die gewünschte Zahl an Verkaufsabschlüssen machen.

Das alles ist nicht immer leicht. Vor allem, weil man als Founder nicht unbedingt die Erfahrungen das Wissen eines professionellen Verkäufers hat.

Mit Patrick Helm wird Verkaufen für Founder jedoch zum Kinderspiel.

Patrick hat über 600 Menschen in den Bereichen Akquise, Verkauf und Rekrutierung gecoacht. In unserem neuesten SCALEup Talk verrät Patrick, wie du:

  1. Verkaufsgespräche strukturierst
  2. Die ersten Kunden gewinnst
  3. Zweifel beseitigst
  4. Schwierige Fragen meisterst
  5. Häufige Einwände überwindest
  6. Den Fokus auf den Kundennutzen verlagerst

Diese Episode führen dich aber nicht nur in die Geheimnisse des Verkaufs ein! Am Ende gibt es auch ein Geschenk.

Patrick bietet einen exklusiven Rabatt von 25 % auf seine SALES WIKI Community, die umfassende Schulungen, Live-Events und Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Vertriebsprofis bietet.

Werde Mitglied in der SALES WIKI Community und verbessere deine Vertriebsstrategie.

Patrick Helm

Website: https://patrickhelm.de/free-course/

SALES WIKI: https://patrickhelm.de/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrick-helm-sales-training/

TikTok: https://www.tiktok.com/@patrickhelmsalestraining

YouTube: https://www.youtube.com/@patrickhelmsalestraining

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Der INiTS SCALEup Talk ist eine Interviewserie mit und über Technologie-Startups, über Innovationen, Anfänge, Herausforderungen, Erfolge und unerwartete Wendungen. Info und Anmeldung unter www.inits.at/scaleuptalk

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Du interessierst dich für Gründungsthemen und willst ehrliche Erfahrungsberichte echter Startups? Dann abonniere unseren Kanal. Oder noch besser, melde dich für die Startup Insights an (inits.at/insights) und erhalte wichtige Tipps und Tricks zum Thema Gründunge sowie Einladungen zu relevanten Events.

Der Aufstieg der Impact Maker – Gründer*innen für eine bessere Zukunft


In der heutigen Startup-Welt geht es nicht mehr nur darum, auf den eigenen Profit zu schielen und den Markt möglichst schnell zu dominieren. Immer mehr Startups entstehen aus einem persönlichen Engagement heraus, etwas Positives zu bewirken. Das Konzept des “Impact Makings” – die Idee, nicht nur ein Business aufzubauen und zu leiten, sondern auch einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt, unsere Gesellschaft und unser Klima zu leisten.

Der Impact Making-Trend spiegelt die wachsende Sensibilität für ökologische und soziale Herausforderungen wider. Das Bestreben, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die das Leben von uns Menschen verbessern und gleichzeitig die Umwelt schützen, ist auch INiTS ein Anliegen. Hier stellen wir zwei besondere SCALEup Alumni vor, die verdeutlichen, wie Impact Maker nicht nur die Welt verbessern, sondern auch wirtschaftlichen Erfolg erzielen können.

 

Optimuse impact maker gründerinnen
Das Gründerteam von Optimuse: Fabian Pitscheider (CPO), Dominik Pezzei (CEO) und Felix Maximilian Hoffer (CTO)

Optimuse

Immobilien sind einer der größten Verursacher von globalen Emissionen und Energieverbrauch. Auf Gebäude entfallen 40 % des weltweiten Energieverbrauchs, und sie sind eine Hauptquelle von Emissionen. Daher ist es wichtig, die Umweltauswirkungen von Gebäuden zu reduzieren, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Das innovative Startup OPTIMUSE hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Immobiliensektor zu verändern und so eine grünere Zukunft zu schaffen. Mit seinem einzigartigen Ansatz der Prozessautomatisierung und der richtigen Planung technischer Systeme arbeitet das Team an der Dekarbonisierung des Sektors und der Reduzierung seiner Umweltauswirkungen.

Optimuse hat es geschafft, aus einer ‘grünen’ Idee ein ‘grünes’ Business zu machen.

Mehr über Optimuse und den Werdegang des Startups gibt es im SCALEup Talk Interview von INiTS Consultant Markus Pietzka mit dem Mitgründer Dominik Pezzei.

Optimuse im SCALEup Talk

SCALEup Talk Optimuse

 

v.l.n.r: Michael Hähnle (INiTS), Elena Yaneva (CEO Hempstatic), Igor Fekete (CEO Hempstatic), Andreas Gschöpf (INiTS), Natascha Trzepizur (INiTS)

Hempstatic

Hempstatic hat den ersten Hanf-Kalk Schallabsorber entwickelt. Biobasiert. Kreislauffähig. CO2-speichernd.

Im Sommer hat INiTS die Gründer*innen Elena Yaneva und Igor Fekete in ihrer Produktionsstätte in Spillern besucht und gleich gesehen, dieser Schallschutz hat Stil! Nicht nur, dass er aus Hanf, einer schnell wachsenden und erneuerbaren Pflanze, besteht, auch das Design ist erstaunlich schön und sorgt für ein besonders angenehmes Raumklima.

Das Engagement von Hempstatic für Nachhaltigkeit entspricht der Nachfrage nach umweltbewussten Lösungen. Hanf-Kalk ist ideal für die Verbesserung der Akustik in Büros, Schulen und Wohngebäuden und schafft durch die Reduzierung der Lärmbelästigung eine ruhige und produktive Umgebung.

Hempstatic hat es geschafft, aus einer ‘grünen’ Idee ein ‘grünes’ Business zu machen.

Mehr über unseren Besuch bei Hempstatic und die erfolgreich überwundenen Hürden des Startups gibt es hier in unseren (Video-) Bericht:

Hempstatic: Weltweite Innovation aus Österreich

 

Optimuse und Hempstatic sind nur zwei Beispiele für Unternehmen, die beweisen, dass es möglich ist, aus grünen Ideen erfolgreiche Geschäftsmodelle zu gestalten. Ihr Engagement für Nachhaltigkeit und ihre Innovationskraft sind inspirierend und zeigen, dass jeder von uns einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten kann.

Als INiTS freuen wir uns, diese Impact Maker zu unterstützen und ihre Erfolgsgeschichten zu teilen. Möge ihr Beispiel viele weitere Gründer*innen dazu ermutigen, den Weg des Impact Makings einzuschlagen und gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, die für alle lebenswert ist.

Eines haben alle Gründerinnen gemeinsam. Sie träumen vom langfristigen Erfolg. Aber was ist für einen langfristigen Erfolg unerlässlich?*

 

Diversität, also die Integration von vielfältigen Hintergründen und Perspektiven, ist für ein Startup von unschätzbarem Wert. Sie kann durch Unterschiede im Alter, der Herkunft, Ausbildung etc. innerhalb des Gründungsteams gefördert werden. Und natürlich durch Geschlechtsunterschiede.

 

Warum Startups Frauenpower brauchen?

Leider ist gerade die Tech-Startup-Szene sehr männerdominiert. Mehr Diversity würde in vielen Fällen jedoch schlicht und einfach eine bessere Startup-Performance bedeuten. Denn ein geschlechtergemischtes Team zu haben bedeutet:

  • das Einbringen von unterschiedlichen Herangehensweisen und Ideen,
  • tieferes Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe,
  • ein höheres Maß an Zusammenarbeit,
  • einen besseren Zugang zu Netzwerken und Ressourcen,
  • mit mehr Sicherheit auf den Erfolg zuzusteuern.

Gemischte Teams erfreuen sich oft einer besseren Arbeitsatmosphäre, was zu einer höheren Produktivität und mehr Spaß an der Arbeit führt. Die vielfältigen Perspektiven wirken anregend auf den kreativen Prozess und unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse erlauben langfristig besseren Entscheidungen.

Um es kurz und bündig zu machen: Mindestens eine weibliche Mitgründerin im Team zu haben bedeutet für ein Gründungsteam unschätzbare Superkräfte!

Und im SCALEup Inkubationsprogramm seit Beginn der aktuellen Förderperiode außerdem die Chance auf einen zusätzlichen Cash-Bonus von bis zu 7.500 Euro…

 

Was tut INiTS für mehr Vielfalt?

 

INiTS ist es ein Anliegen, Diversität bestmöglich zu fördern und den Frauenanteil im Startup-Ökosystem zu erhöhen. Im Interview spricht INiTS Geschäftsführerin Irene Fialka darüber, wie der Wiener High-Tech Inkubator dies tut.

 

Wie unterstützt INiTS die Diversität von Gründungsteams?

Wir sprechen die Wichtigkeit sowie die Vorteile von Diversität in Gründungsteams in all unseren Kanälen laufend an. Dadurch möchten wir einerseits Frauen, die mit dem Gedanken spielen zu gründen, sich aber vielleicht noch nicht darüber trauen, Mut zusprechen es einfach zu versuchen. Andererseits möchten wir aber auch Männer motivieren, sich gezielt Frauen ins Gründungsteam zu holen, da sie dadurch – auch statistisch gesehen – bessere Chancen haben als Startup langfristig erfolgreich zu sein.

Außerdem, und dafür sind wir sehr dankbar, haben wir mit Hilfe der aws Förderung AplusB bis 2027 die Möglichkeit, Preisgelder speziell an Startups mit Gründerinnen auszuzahlen. Das schafft einerseits für Frauen einen Anreiz, den Sprung ins Startup-Leben zu wagen, ist aber vor allem auch für Männer ein Anlass, die Teamzusammensetzung zu überdenken!

Ein weiterer wichtiger Punkt sind Events, die wir mit unseren Partnern organisieren, wie etwa „Find your female Co-founder“ oder die SHEinnovates Night. Seit 2013 organisiere ich auch Investorinnen Lunches mit, weil es ausreichend wissenschaftlich belegt ist, dass es bei den Investoren ebenfalls einen typischen Gender Bias gibt und Investorinnen viel öfter in Gründerinnen investieren als es Investoren tun. Da machen wir im Übrigen mittlerweile echt Fortschritte, auch wenn noch viel Luft nach oben ist. Im März 2019 habe ich gemeinsam mit weiteren Initiatorinnen „Women in Health IT“ gestartet, das binnen 6 Monaten auf 90 Mitstreiter*innen gewachsen ist, die Digitalisierung im Gesundheitswesen als Chance verstehen und Chancengleichheit vorantreiben wollen.

 

INiTS setzt sich also gezielt dafür ein, dass mehr Frauen den Schritt zur Gründung wagen. Warum ist die Stärkung der weiblichen Beteiligung so wichtig?

Es liegt auf der Hand, dass wir uns für ein ausgeglichenes Verhältnis von Frauen und Männern im Startup Ökosystem einsetzen und somit für mehr Diversität sorgen müssen. Wir können es uns als Gesellschaft nicht leisten, 50 Prozent des Potentials liegen zu lassen. Gemischte Teams sind nachweislich erfolgreicher. Unterschiedliche Personen haben unterschiedliche Sichtweisen, sehen unterschiedliche Dinge, verfügen über unterschiedliche Netzwerke. Gemeinsam hat man weniger blinde Flecken, macht weniger Fehler und kann im größeren Netzwerk mehr Ressourcen nutzen.

 

Welche Tipps gibt es für Frauen, die ein Startup gründen möchten?

Über die Jahre konnten wir beobachten, dass Frauen eher zu Understatements neigen und ihr Licht unter den Scheffel stellen. Wir ermutigen sie, keine falsche Bescheidenheit zu zeigen und den Wert ihrer eigenen Fähigkeiten offen zu zeigen. Den (leider) noch vorhandenen gewissen Seltenheitswert im Startup-Ökosystem können Gründerinnen ruhig für sich nutzen, ihre Einzigartigkeit herausstreichen und sich selbstbewusst präsentieren.

Die Gründung eines Startups ist ehrlicherweise mit einigen Herausforderungen verbunden. Doch es ist die spannendste Reise, die man sich vorstellen kann. Eine Reise, die eine nachhaltige persönliche und unternehmerische Entwicklung bringt. Das Bündeln von ‚männlichen‘ und ‚weiblichen‘ Stärken in einem Team sorgt dafür, langfristig erfolgreicher zu sein, fördert die Ausdauer und bringt letztlich mehr Spaß in das Ganze.

 

Fotos: Yvonne Fetz, StudioF

Networking – Das Geheimnis für Innovation und Wachstum

Bei INiTS setzen wir auf Zusammenarbeit und Kooperation. Durch das gemeinsame An-einem-Strang-ziehen können die Bedingungen für Gründer*innen innerhalb des Startup-Ökosystems stetig verbessert werden. So engagieren wir uns auch in europäischen Netzwerken für Startup-Inkubatoren.

 

 

RISE Europe

Die Initiative “Rise Europe” wurde von führenden Ökosystementwicklern aus 14 europäischen Ländern ins Leben gerufen, um die nächste Generation von Startups zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit in Europa zu sichern. Die Initiative zielt darauf ab, die Innovationskraft von Ländern wie den USA und China zu erreichen, indem sie europäischen Startups hilft, zu skalieren und nachhaltige globale Marktführer zu werden.

In diesem Zusammenhang freut es ganz besonders dass Biomotion Technologies, ein SCALEup Alumnus, den “Rise & Pitch” Wettbewerb beim digitalen Demotag von RiseEurope gewonnen hat. Der Mitgründer Gregor Weisgrab eroberte die Jury mit seinem 3D-Bioprinter und hat spätestens jetzt internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Mehr zu Rise Europe: https://www.rise-europe.com/

 

EuroIncNet

EuroIncNet ist ein offenes Netzwerk, das 2015 von Europas führenden Inkubatoren und Akzeleratoren gegründet wurde, um technologisch innovativen Startups eine schnelle Einführung in andere europäische Märkte zu ermöglichen.

Auch INiTS ist Teil dieses Netzwerks. Als Hightech-Inkubator ist es unser Ziel, gemeinsam ein Umfeld zu schaffen, in dem brillante Köpfe zusammenkommen und die Chance haben, Ideen über ihre Landesgrenzen hinaus zu verwirklichen.

Mehr zu EuroIncNet: https://www.euroinc.net

 

 

 

 

StageTwo

Damit Startups sich entwickeln können, brauchen sie Unterstützung. Sie brauchen aber auch eine Bühne, auf der sie ihre zukunftsweisenden Lösungen zeigen können. Stage Two bietet genau das. Diese großartige Veranstaltung – unterstützt von Europas führenden universitären Entrepreneurship-Zentren – feiert und fördert Startups. Bei Stage Two treffen visionäre Unternehmerinnen auf Investorinnen und Gleichgesinnte, die sie dabei unterstützen, ihre Ideen zum Leben zu erwecken.

Jährlich versammelt Stage Two innovative Startups, die von über 40 universitären Entrepreneurship-Zentren nominiert werden und bietet ihnen eine Bühne um ihre Geschäftsmodelle live vor führenden europäischen Risikokapitalfirmen und Branchenführern zu präsentieren.

2023 waren auch zwei Teams aus dem SCALEup-Inkubationsprogramm dabei. Biomotion, nominiert vom TU Wien Innovation Incubation Center i²c und Magmatic. Beide gewannen den EIC (European Innovation Council) Readiness Workshop von Zaz Ventures.

Mehr zu StageTwo: https://stagetwo.io

 

Das AplusB Marketing Team

AplusB

AplusB – Academia plus Business ist nicht nur das Förderprogramm, das unser Inkubationsprogramm finanziert, sondern auch das Netzwerk der österreichischen Tech-Inkubatoren mit Partnern in allen Bundesländern. Letzten Sommer trafen sich Geschäftsführer*innen und Marketingverantwortliche der neun Inkubatoren in Velden, um die Zusammenarbeit im Netzwerk zu diskutieren und weiter auszubauen. Tags darauf lud das AplusB Netzwerk in Kooperation mit der aws zum seit 15 Jahren etablierten Austrian Business Angel Day ein.

Mehr zu AplusB: https://aplusb.biz

 

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Netzwerk im Startup-Ökosystem von entscheidender Bedeutung ist. Es erleichtert den Zugang zu Ressourcen, Mentoren und potenziellen Investoren. Auf nationaler und internationaler Ebene ermöglicht es zudem den Austausch von Know-how, Best Practices und Partnerschaften, die das Wachstum und die Skalierung von Startups unterstützen.

Why To-Do Lists Don’t Cut It for Tech Founders
Unlocking Entrepreneurial Productivity

 

Perhaps you’re annoyed by the tips that pop up at every turn on how people can become more productive.
Well, so am I. After all, I am a human being, not a machine.

But as a founder, you have to learn a lot in a very short amount of time and attend many meetings. Because, having a good idea is by no means enough to be a successful entrepreneur.

Marketing skills, pitching techniques, sales know-how, finance, project management, networking…
all of this has to be managed by just a few people in an early-stage startup.
And as the driving force behind your tech ventures, you know that every minute counts.

Yet, how often do you find yourself buried under a mountain of to-do lists, struggling to prioritize and execute tasks efficiently?

In a world where productivity hacks abound, it’s easy to get lost in the noise.

But what if I told you that the solution to your productivity woes isn’t another fancy app or trendy technique?
What if the key to unlocking your true potential lies in a simple shift in perspective?

Enter the humble to-do list – a staple tool in the arsenal of productivity enthusiasts everywhere.
Yet, despite its ubiquity, research suggests that to-do lists may not be as effective as we once thought.

In a thought-provoking Harvard Business Review article titled “To-Do Lists Don’t Work,” author Alexandra Samuel challenges the conventional wisdom surrounding to-do lists and offers a compelling alternative:

The Power of Scheduling Tasks in Your Calendar

 

The Pitfalls of To-Do Lists

To-do lists often don’t consider how long each task takes. This can make us feel overwhelmed when we can’t finish everything. Also, to-do lists alone don’t work, because they don’t take care for the available time. So actually blocking the time in your calendar is critical.

 

Why Your Calendar Holds the Key

So, what’s the alternative? The answer lies in your calendar. By scheduling tasks directly into your calendar, you not only allocate specific time slots for each activity. You also create a visual roadmap of your day.

 

The Benefits of Calendar Blocking

  1. Forces Prioritization: Scheduling tasks in your calendar makes you aware of time limits. This helps you to choose tasks based on how important and urgent they are, instead of just focusing on urgent tasks.
  2. Enhances Focus: Calendar blocking is a way to focus on one task at a time by setting aside special time for it. This helps avoid distractions and makes your work more efficient.
  3. Increases Accountability: By setting up appointments for yourself and others, you make sure you finish tasks on time. This responsibility creates a need to act quickly and keeps you moving forward, pushing you to do important things.

How to Master Calendar Blocking

Now, let’s roll up our sleeves and dive into the nitty-gritty of effective calendar blocking:

  1. Start with Your Priorities: Identify your top priorities for the day or week. These are the tasks that align closely with your overarching goals and objectives.
  2. Allocate Time Wisely: Estimate how long each task will require. Block off dedicated time slots in your calendar accordingly. Be realistic but also mindful of the need for flexibility.
  3. Build in Buffer Time: Don’t fall into the trap of overloading your calendar with back-to-back tasks. Allow for buffer time between appointments and tasks to account for unexpected delays or transitions.
  4. Stick to Your Schedule: Treat your calendar like a sacred contract. Stick to your plans and try not to change your scheduled tasks unless it’s really important.

Conclusion:

While to-do lists may have their time and place, they fall short when it comes to managing the complex demands of a busy tech founder. By using your calendar wisely and planning your tasks strategically, you can take control of your time and supercharge your productivity like never before.

So, the next time you feel overwhelmed by your to-do list, remember:
It’s not about doing more, but rather doing what matters most.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SCALEup Incubation Program

Are you a startup founder?
You want to build a scalable business?
You are willing to learn all the know-how needed for this?

The SCALEup Incubation Program helps tech startups grow faster.
It gives founders a chance to learn from experts, get funds, meet new people, and attend training workshops.
The program offers personalized help to improve business plans, develop products, and grow businesses effectively.

Joining the SCALEup Incubation Program lets founders use the experience and contacts of professionals to solve problems, grab chances, and bring their startups to greater heights.

More information: inits.at/scaleup

 

SCALEup als Boost für Early-Stage Startups

Katharina Herzog ist Mitgründerin des Startups money:care. Gemeinsam mit Timo Nothdurft und Ulrich Penitz hat sie eine Plattform für nachhaltiges Investieren entwickelt. Wir haben Katharina gefragt, welche Erfahrungen sie im SCALEup Inkubationsprogramm gemacht hat.


Ein Startup zu gründen ist eine tiefgreifende Entscheidung, die große Verantwortung, neue Herausforderungen und eine aufregende Abenteuerreise mit sich bringt. Was hat dich dazu bewogen, dich für diesen Schritt zu entscheiden? Wie ist money:care entstanden?

Die Idee für money:care entstand aus einer persönlichen Notwendigkeit. Wir waren zunehmend frustriert von der Intransparenz und den Herausforderungen im Bereich nachhaltiger Geldanlagen. Ich persönlich habe meinen akademischen Hintergrund in Internationalen Beziehungen und Internationaler Entwicklung, was mir ein tiefes Verständnis für globale Ungleichheiten und Nachhaltigkeitsfragen vermittelt hat. Auch Timo und Uli treibt an, dass sich etwas in unserem Wirtschaftssystem verändern muss. Uns war klar, dass wir unser Wissen und unsere Leidenschaft nutzen möchten, um hierzu etwas beizutragen. Das war die Geburtsstunde von money:care – eine Plattform, die echtes nachhaltiges Investieren erleichtert und Greenwashing bekämpft.

Katharina Herzog, moneycare
Was war die Motivation sich für das SCALEup Inkubationsprogramm von INiTS zu bewerben, und wie hat sich diese Entscheidung auf die Entwicklung von money:care ausgewirkt?

Das INiTS SCALEup Inkubationsprogramm hat eine super Reputation in der Branche. Da wir eine KI-basierte Technologie entwickeln, waren wir besonders auf der Suche nach Unterstützung in Bereichen wie IP-Schutzstrategien und rechtlicher sowie steuerrechtlicher Beratung. INiTS bietet genau das – direkten Zugang zu Expert*innen, die gerade am Anfang unerlässlich sind. Zudem schätzen wir die Zusatzunterstützung von INiTS für nachhaltige Startup-Ideen und diverse Teams, was bei uns perfekt passt.


Welche spezifischen Vorteile bietet das SCALEup Inkubationsprogramm für Tech-Startups im Vergleich zu anderen Unterstützungsangeboten, die ihr in Betracht gezogen haben?

Das SCALEup Inkubationsprogramms sticht vor allem mit dem Zugang zu einem starken Netzwerk von Mentorinnen und Investorinnen heraus. Ein absolutes Highlight war außerdem der Demo Day am Ende des intensiven 100-tägigen Startup Camps. Diese Gelegenheit, unser Startup vor einem großen Publikum zu präsentieren, war nicht nur eine großartige Plattform für Sichtbarkeit, sondern auch ein Testfeld für die Resonanz auf unser Produkt und unsere Vision.


Welche Learnings oder Erkenntnisse konntest du im Programm gewinnen, die sich als besonders wertvoll erwiesen haben?

Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Programm war die Bedeutung des internen Fokus. In einer Phase voller Feedback und Ratschlägen ist es entscheidend, sich Zeit zu nehmen, um sich auf die Kernziele und -werte zu konzentrieren. Außerdem haben wir gelernt, effektiv zu pitchen – eine Fähigkeit, die unverzichtbar ist, um Investorinnen und Partner*innen für unsere Vision zu gewinnen. moneycare

Als weibliche Gründerin in der Tech-Branche, welche Botschaft möchtest du anderen Frauen vermitteln, die mit dem Gedanken spielen, ein Startup zu gründen?

Meine Botschaft an andere Frauen ist klar: Traut euch! Die Tech- und Finanzwelt braucht dringend mehr Vielfalt und eure Perspektiven. Technologie und Finanzen sind unglaublich mächtige Werkzeuge, die wir nutzen können, um gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen. Mein Rat ist, sich gegenseitig zu unterstützen und weiterzuempfehlen. Und an alle Frauen, die Interesse an AI, Software-Development und Daten haben – zögert nicht, mich zu kontaktieren. Wir sind immer auf der Suche nach talentierten Frauen, die unser Team bereichern.


Wer noch mehr über nachhaltiges Investieren erfahren möchte, hört sich am besten den SCALEup Talk mit Katharina an: SCALEup Talk #41  

Über das SCALEup Inkubationsprogramm

Das SCALEup Inkubationsprogramm von INiTS ist ein zentraler Baustein für Early-Stage Startups im FTI-Bereich. Es unterstützt Tech-Startups dabei, aus ihrer Idee ein skalierbares Business zu machen. In den vergangenen 20 Jahren konnte INiTS über 300 Startups im Rahmen des Programms begleiten und auf dem Weg zum Scaleup unterstützen.

In den ersten 100 Tagen der Inkubation wird Business Know-how vermittelt, Mentoring geboten und der Zugang zu einem breiten Netzwerk eröffnet. Für Female Founder sowie Startups, die sich mit klima- oder umweltrelevanten Themen beschäftigen gibt es außerdem die Chance sich eine finanzielle Starthilfe von jeweils bis zu €7.500,- zu holen.

Auf das Startup Camp folgt die Growth Phase, welche Gründer*innen auf Wachstumschallenges vorzubereiten und die Möglichkeit auf bis zu €100.000 STARTKapital bietet.

Vom YouTube Kanal zur Plattform für nachhaltiges Investieren.
Wie ein INiTS Startup nachhaltiges Investieren einfach macht.

Als sich das Gründerteam von money:care aus eigenem Interesse mit dem Thema Geldanlage beschäftigt hat, wurde schnell klar, dass das verwirrend und kompliziert sein kann. Die Komplexität nahm noch zu, als der Wunsch nach nachhaltigen Investments aufkam und deutlich wurde, dass es dafür keine geeigneten Investitions- und Informationsplattformen gab.

Der erste konkrete Schritt zu einer Lösung war der Start eines YouTube-Kanals im Jahr 2020. Darauf folgte die Entwicklung eines Impact-Modells – das sowohl soziale als auch ökologische Aspekte berücksichtigt – das zur Gründung von money:care führte.

Im Interview verrät Mitgründerin Katharina Herzog, was money:care genau macht und wo die Reise hingeht.

Wenn du eine Idee hast und diese in ein Tech-Startup wandeln möchtest, solltest du diesen SCALEup Talk auf keinen Fall verpassen. Und wenn dir nach dem Talk klar wird, dass das Pogramm der Boost für dein Business ist, melde dich hier dafür an: www.inits.at/bewerbung

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Der INiTS SCALEup Talk ist eine Interviewserie mit und über Technologie-Startups, über Innovationen, Anfänge, Herausforderungen, Erfolge und unerwartete Wendungen. Info und Anmeldung unter www.inits.at/scaleuptalk

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Du interessierst dich für Gründungsthemen und willst ehrliche Erfahrungsberichte echter Startups? Dann abonniere unseren Kanal. Oder noch besser, melde dich für die Startup Insights an (inits.at/insights) und erhalte wichtige Tipps und Tricks zum Thema Gründunge sowie Einladungen zu relevanten Events.

Simeon Harrison ist Supercomputer Experte, HPC Trainer und Projektmitarbeiter bei EuroCC Austria. Was am Supercomputer häufig trainiert wird, ist die KI. Genau dazu haben wir Simeon befragt.

 

1. Die Verwendung von KI durch Tech-Startups nimmt rasant zu. Startups haben jedoch spezielle Anforderungen an die von ihnen verwendete KI, weshalb sie diese trainieren und an ihre Bedürfnisse anpassen müssen. Das braucht nicht nur Expertise, es kostet auch Zeit und Geld. Warum ist das Trainieren von KI-Modellen so rechenintensiv, und welche Rolle spielen Supercomputer dabei?

Die meisten KI-Modelle fußen mittlerweile auf neuronalen Netzen. Mithilfe derer lassen sich komplexe Zusammenhänge in Form von mathematischen Funktionen modellieren. Um die besten Parameter für die Funktionen zu finden, muss das KI-Modell „trainiert“ werden. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Parameter zunächst einmal mit zufälligen Zahlen versehen werden und dann mit jedem Trainingsdurchlauf sukzessive in die richtige Richtung “gestupst” werden. Die richtige Richtung wird dank Optimierung mittels Differenzialrechnung bestimmt. Prinzipiell braucht man dazu keine überragende Rechenleistung, wenn nicht die Tatsache bestünde, dass wir es hier mit mehreren Millionen Parametern zu tun hätten. Das GPT-3 Modell beispielsweise, umfasst 175 Milliarden Parameter, GPT-4 mehr als das doppelte. Obwohl jeder Prozessor auf einem Computer viele Rechenoperationen pro Sekunde erledigen kann, bringt die schiere Anzahl an notwendigen Rechenoperationen beim Trainieren eines KI-Modells herkömmliche Computer weit über ihre Grenzen. Da hilft auch eine eventuell verbaute leistungsstarke GPU wenig – es muss etwas Größeres her, z.B. ein Supercomputer.

2. Welche Vorteile bieten Supercomputer im Vergleich zu herkömmlichen Rechenressourcen für Startups, die KI-Modelle entwickeln und trainieren möchten?

Bevor ein Startup sein Startkapital an einer eigenen, leistungsstarken Workstation ver(sch)wendet, die sofort die Stromrechnung nach oben schnellen lässt und kurz danach zu Altmetall erklärt wird, sollte die Mitverwendung der Rechenressourcen eines Supercomputers in Betracht gezogen werden. Dank den Initiativen von EuroHPC Joint Undertaking und EuroCC ist es möglich, Europas leistungsstärkste Supercomputer kostenfrei mitzuverwenden. Dafür müssen entsprechende Anträge gestellt werden, wobei EuroCC Austria Startups, sowie klein- und mittelständischen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Will man aber den Papierkram ganz beiseitelassen, so kann auch der Vienna Scientific Cluster (Österreichs schnellster Supercomputer) nach einer kostenfreien Probezeit von 100.000 Core-Stunden quasi zum Selbstkostenpreis (Deckung Energiekosten) genutzt werden.

Natürlich dürfen auch die Rechenressourcen in der Cloud nicht unerwähnt bleiben. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Nach anfänglichen Lockangeboten und undurchsichtiger Preisgestaltung wird so manches Startup bald von den ausufernden Kosten heimgesucht.

3. Welche konkreten Anwendungsfälle oder Branchen profitieren derzeit besonders von der Nutzung von Supercomputern?

Die Branchen sind vielfältig wie zahlreich. Neben den „traditionellen“ Branchen mit rechenintensiven Simulationen aus den Bereichen Finite Elemente, CFD und Molekulardynamik, sind derzeit die KI entwickelnden Unternehmen stark im Kommen.

4. Was bedeutet die rasante Entwicklung von ChatGPT etc. für Unternehmen und welche Rolle spielen Supercomputer dabei?”

Die Technologie die hinter Modellen wie ChatGPT etc. steht, mischt zur Zeit die KI Szene ordentlich auf und eröffnet in der Entwicklung und Anwendung von KI neue Horizonte. Die Rede ist hier von den sogenannten „Transformern“, einer KI-Modellarchitektur mit deren Hilfe sich sequenzielle Daten, wie beispielsweise Sprache, noch besser modellieren lassen als zuvor. Nebst den „offensichtlichen“ Anwendungsbereichen, die allesamt sprachbezogen sind, lassen sich auch hervorragende Modelle zur Zeitreihenanalyse (etwa in der Lastvorhersage im Energiesektor), zur Faltungsvorhersage bei Proteinstrukturen (Stichwort AlphaFold), oder der Robotik (Erlernen sequentieller Bewegungsabläufe) entwickeln.

Was den Umgang mit Transformern sehr angenehm macht, ist die Tatsache, dass diese über weite Strecken „eigenständig“ Lernen können. Die Kehrseite von dieser Eigenschaft ist jedoch, dass für das eigenständige Lernen Unmengen an Daten benötigt werden um die Parameter dieser Modelle zu trainieren, was wiederum viel Rechenleistung bedarf. Und da wären wir wieder bei den Supercomputern. Glücklicherweise gibt es immer mehr vortrainierte Transformermodelle, doch auch in diesem Fall müssen für das meist notwendige Nachtrainieren (Finetuning) beachtliche Rechenressourcen herhalten.

5. Wie können Startups mit begrenztem Budget oder begrenzten Ressourcen von der Power eines Supercomputers profitieren?

Wie bereits zuvor erwähnt, wird glücklicherweise der Einsatz von Supercomputern für Startups in und aus Europa stark gefördert. Wenn ihr also eine gute Idee habt deren Umsetzung viel Rechenleistung bedarf, fallt nicht gleich dem erstbesten Cloudanbieter anheim, sondern wendet euch an EuroCC Austria (https://eurocc-austria.at) und nehmt unsere Services kostenfrei an. Diese könnt ihr gerne auf https://www.f6s.com/eurocc/ einsehen und den Stein ins Rollen bringen.

6. Welche zukünftigen Trends und Entwicklungen erwartest Du im Bereich der Supercomputer und deren Rolle bei der KI-Entwicklung?

Nachdem Themen wie „Datenhoheit“, „ethische KI“ oder „explainable AI“ in Europa immer mehr eine Rolle spielen, werden in näherer Zukunft neue und alte Modelle auf europäischen Supercomputern (re-)trainiert werden müssen um den bevorstehenden Auflagen und Regulierungen standhalten zu können. Im Zuge dessen werden Supercomputer sicher noch mehr „accessible“ gemacht werden müssen, ähnlich wie beim Cloud-Computing.

Was die Hardware betrifft, wird von den europäischen Fördergebern mehr Geld in die Hand genommen werden müssen, um möglichst viele GPUs in neuen Systemen zu verbauen, die zum Trainieren von KI-Modellen unerlässlich sind.

Außerdem wird mittel- bis langfristig das Datennetz zwischen Supercomputern ausgebaut werden um die Migration innerhalb europäischer Systeme zu erleichtern.

In noch weiterer Zukunft liegt das Thema „Quantencomputer“ die ,in Symbiose mit Supercomputern, die zur Verfügung gestellte Rechenpower noch einmal nach oben schnellen lassen.

 

 

Über EuroCC Austria

EuroCC Austria ist das nationale Kompetenzzentrum für Supercomputing, Big Data und Künstliche Intelligenz, das 2020 im Rahmen der EuroCC-Initiative gegründet wurde. Es wird von der Advanced Computing Austria GmbH (ACA), Universität Wien, Technische Universität Wien und Universität für Bodenkultur Wien, in Zusammenarbeit mit INiTS, betrieben. Ziel ist es, nicht-akademische Kunden bei der Nutzung von High-Performance Computing (HPC), High-Performance Data Analytics (HPDA), Big Data Analytics und KI zu unterstützen und Europa auf diesen Gebieten wettbewerbsfähiger zu machen.

Boolee, ein Wiener Startup und Incubee des INiTS SCALEup Inkubationsprogramms, hat eine Plattform entwickelt, die die Datenanalyse für Marketingexperten vereinfacht. Die Plattform, gegründet von Jasmin Hadrany und Rick Warling, ermöglicht es Nutzern, Daten intuitiv hochzuladen, zu synchronisieren und zu analysieren. Boolee bietet auch eine Reihe von Integrationen mit anderen Plattformen wie Google Ads, MailChimp, YouTube und TripAdvisor. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf den Tourismus-, Hotel- und Resort-Marketingsektor sowie auf B2C-Händler im Mittel- und Großunternehmenssegment.

Persönliches Profil