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Du musst dringend einen Kund*innen-Anruf erledigen…hast aber keinen Empfang.
Du willst mit dem Flugzeug nach Portugal ans Meer…aber hebst nicht ab.
Du drehst im Auto das Radio auf…doch es bleibt stumm.

Vieles wäre nicht möglich, hätten wir nicht diese – für uns bereits so selbstverständlichen – Helfer: Antennen.

Antennen sind unscheinbar, aber systemkritisch.
Sie sind notwendig für

  • sichere Kommunikation:
    Mobilfunk, BOS-Funk (organisationsübergreifende Kommunikation für Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste etc.), Satellitenlinks für Notfälle (zB. Notruf SOS über Satellit am iPhone)
  • Mobilität & Luftfahrt:
    Navigation (GNSS), Kommunikation Cockpit–Boden, Telemetrie für Drohnen.
  • Industrie & Infrastruktur:
    Sensorik, GPS für die Navigation, Mobilfunk für die Fahrzeugüberwachung, Machine-to-Machine-Communication
  • unseren Alltag:
    WLAN, Bluetooth, kontaktloses Bezahlen, smarte Wearables

Wie sich Antennenbau verändert hat

 

Früher war noch eine ausziehbare Stabantenne am Autoradio notwendig.
Heute sitzen Antennen meist unsichtbar im Gerät.

Du hast gleich mehrere im Mobiltelefon, findest sie in Drohnen, in Seilbahnen und selbst in elektrischen Zahnbürsten.
Auffallen tun sie aber nicht mehr.

Während Antennen immer kleiner, leichter und robuster werden müssen, steigen die Erwartungen an Reichweite und Sprach-/Datenqualität drastisch.

Die Luft braucht es leicht und weit

In der Luftfahrt und bei Drohnen zählt jedes Gramm.
Leichtere Antennen bedeuten:

  • Mehr Reichweite/Flugzeit: weniger Gewicht → effizientere Missionen.
  • Mehr Nutzlast: Sensorik statt Ballast.
  • Sichere Telemetrie: stabile Links bei dynamischen Manövern und wechselnden Ausrichtungen.

PIDSO: Hochleistungsantennen „Made in Austria“

 

PIDSO – Propagation Ideas & Solutions hat vor 15 Jahren im INiTS Inkubationsprogramm gestartet und ist ein österreichischer High-Tech-Spezialist für die Entwicklung und Produktion von Antennen, Antennensystemen und Radar­technologie. Das Angebot reicht vom maßgeschneiderten Design bis zum Off-the-Shelf-Portfolio, immer mit dem gleichen Ziel: eine starke Verbindung aufzubauen.

In unserer Reportage blicken wir hinter die Kulissen und tauchen mit Christoph Kienmayer, dem Founder und CEO von PIDSO, in die Welt der uns verbindenden Antennen ein.

 

PIDSO ist ein One-Stop-Lösungsanbieter für High-End-Antennen, Antennensysteme und Radartechnologien.

E: pidso.com
T: +43 1 25 24 189
A: Wallackgasse 2, 1230 Wien


 

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Wenn ein Startup wächst, wächst auch der Mensch dahinter.

In dieser Folge von SCALEup Talk sprechen wir mit Christoph Kienmayer, Gründer und Geschäftsführer des Tech-Unternehmens PIDSO, das vom SCALEup-Inkubee zum international tätigen Unternehmen wurde.
Doch statt nur über Technologie oder Businessmodelle zu reden, geht es um das, was oft im Hintergrund bleibt:
Die persönliche Entwicklung, die der Weg vom Startup zum Scaleup mit sich bringt.

Du erfährst:

– Wie Unternehmertum die Persönlichkeit verändert
– Welche Skills man für den Aufbau eines SCALEups haben muss
– Wie Rückschläge einen Formen

…und vieles mehr.

Ob du selbst mitten in der Aufbauphase bist oder kurz vor dem nächsten großen Wachstumsschritt stehst, dieser Talk gibt dir ehrliche Einblicke, klare Learnings und das gute Gefühl: Du bist nicht allein auf dieser Reise.
——

DI Dr. tech. Christoph Kienmayer
CEO PIDSO

PIDSO – Propagation Ideas & Solutions

YOUR NEW COMPANY

At Biomotion, we’re building bioprinters that enable reproducible, standardized tissue models for drug screening and regenerative medicine. We’re looking for a versatile developer who thrives at the intersection of software and hardware. If you’ve ever hacked a 3D printer, written custom G-code routines, and also enjoy building clean UIs and backend tools, then this role is for you.
This position is based in Vienna and primarily on-site, offering occasional remote flexibility, as close interaction with our bioprinter and hands-on development are essential to driving innovation.

YOUR NEW TASKS

Device logic: Implement G-code routines and control flows on top of RepRap firmware.
Slicer interaction: Translate user workflows into sliced objects and printing instructions.
User interface: Build touchscreen UIs using TypeScript and Tailwind CSS.
Backend tools: Develop internal tools in Python (FastAPI), C# (.NET Core), and SQL.
AI/ML deployment: Help integrate and deploy models
Docker/Linux: Containerize applications and know your way through Linux via CLI

YOUR PROFILE

You’ve worked with 3D printers, either professionally or as a serious hobbyist.
Solid understanding of RepRap firmware, G-code, and hardware/software integration.
Full-stack development skills across frontend, backend, and DevOps.
You’re passionate about AI/ML workloads and know your way around Docker/Linux.
A collaborative mindset and excitement to work in a small, fast-moving team.

WHAT TO EXPECT

In this role, you’ll take the lead in developing the software backbone that drives 3D bioprinting systems. You’ll be deeply involved in shaping technical decisions, testing new approaches, and building innovative solutions that push the boundaries of standardization and automation in bioprinting. Your work will directly contribute to transforming how tissue models are produced and used, accelerating drug development and reducing reliance on animal testing. At the core of our mission is the belief that better biology starts with better tools, and your contributions will help make advanced tissue engineering accessible, scalable, and impactful across the life sciences.
We refer to the collective agreement minimum salary of EUR 2,854 (14x p.a.) for this position. The actual salary depends on your qualification and experience, a willingness to overpay is given.

HOW TO APPLY

Please send an email to jobs@biomotion.tech with your CV and a cover letter detailing your previous work in 3D printing and software development, showcasing how you’d be a great fit for this role.

PIDSO entwickelt und produziert ultra-leicht gewichtige Antennenlösungen für einen großen Bereich von drahtlosen Anwendungen mit Schwerpunkt unbemannte Luftfahrt und Automobilindustrie.

Du hast ein geniales Produkt, aber beim Pitch springt der Funke nicht über?
Dein Team hat Top-Skills, aber im Meeting geht alles durcheinander.
Im Gespräch mit Investor*innen spürst du: Die Chemie stimmt nicht.

 

Spoiler:
Das liegt nicht an deiner Idee.
Es liegt an deiner Kommunikation.

 

Im neuen SCALEup Talk ist Martina Hölbling, Co-Founderin eines Tech-Startups und neurosystemischer Business Coach zu Gast. Sie verrät, wie du mit den richtigen Kommunikationsskills

… endlich überzeugst
…Konflikte clever löst
…und bekommst, was du willst.

 

Wir sprechen über:

* Die 4 Kommunikationstypen und wie du sie erkennst & nutzt
* Stress & Kommunikation und warum du unter Druck oft das Falsche sagst
* Wie du als Founder wirklich verstanden wirst – bei Team, Investor*innen & Kunden

 

Mach Schluss mit Missverständnissen.
Hol dir die Kommunikations-Tools, die dein Startup wirklich voranbringen.

 

Jetzt reinhören und mit deinen Worten mehr erreichen!

Es ist selten nur die Idee. Noch seltener das fertige Produkt.
Es ist der Wunsch, etwas zu verändern und die Vision, was daraus entstehen kann.
Besonders dann, wenn man selbst erlebt hat, was nicht funktioniert.
Und spürt, was möglich wäre, wenn man es besser macht..

Das ist dein Warum.

Dein innerer Antrieb. Der Grund, warum du morgens aufstehst und nicht aufgibst, selbst wenn alles dagegenspricht.

Wie alle Menschen stoßen auch Founder irgendwann auf Mauern, die unüberwindbar wirken.
Doch wo andere ein Stoppschild sehen, erkennen wahre Founder eine Umleitung und lassen sich nicht entmutigen, selbst wenn der Weg versperrt scheint. Was sie unterscheidet, ist ihr innerer Antrieb, ihr Warum. Es entsteht genau dort, wo persönliche Erfahrung auf den Wunsch trifft, die Welt wirklich zu verändern.

So beginnt auch die Geschichte von Georg Popp, dem Co-Founder von Turn-Motion.
Ein Gründer mit einem sehr persönlichen Warum:

Der Wunsch, wieder gehen zu können. Und die Vision, das auch für viele andere möglich zu machen.

Vom Rollstuhl zur Revolution

Georgs Geschichte beginnt nicht in einem Coworking-Space mit buntem Logo an der Wand.

Sie beginnt damit, dass er als Kleinkind nach einer Polio-Impfung plötzlich seine Beine nicht mehr bewegen konnte. Die Diagnose: Rollstuhl.

Viele hätten sich einfach damit abgefunden.
Für Georg war das der erste Kontakt mit einer unüberwindbaren Mauer.

Gemeinsam mit seiner Familie hat er nach Möglichkeiten gesucht, wieder auf die Beine zu kommen. Statt aufzugeben, fanden sie Alternativen: Orthesen (= medizinisches Hilfsmittel, das vorhandene, geschwächte oder fehlbelastete Körperteile stabilisiert, korrigiert oder unterstützt, um Bewegungsfreiheit und Funktion zu verbessern).

Doch schnell zeigte sich: Die bestehenden Lösungen waren schwer, unbequem, unflexibel und unästhetisch.

Doch vielleicht sind gerade derlei Situationen notwendig, um wichtige Wendepunkte in unserem Leben einzuleiten
Für Georg selbst kam mit 15 der Wendepunkt. Zum ersten Mal, wurde ihm keine fertige Lösung aufgezwungen. Stattdessen fragte ein Arzt:

„Was willst DU eigentlich?

Und Georg hatte Antworten. Viele.

Vom Nutzer zum Erfinder

Leicht, ästhetisch, flexibel, effektiv, stellte sich Georg die Orthese der Zukunft vor.

Und mit all den Verbesserungsideen, kam für ihn die prägende Erkenntnis: „Ich kann das verändern.“

Was andere als Schwäche gesehen hätten, wurde Georg’s Superkraft: persönliche Betroffenheit, technisches Verständnis, Design-Denken.

Georg gründete Turn-Motion.

Turn-Motion ist ein Startup, das mit Künstlicher Intelligenz individuelle Orthesen designt und produziert. Und das schneller, günstiger und präziserals jene Orthesen, die sich derzeit auf dem Markt befinden. Eine Orthopädie-Techniker*in kann damit 15 Patienten:innen versorgen.

Das ist nicht nur Innovation, das ist ein Versorgungsschlüssel in einer Industrie, die keine Zeit für Rückschritte hat.

Ja: anfangs hatte Georg kein Produkt. Kein Team. Kein Kapital. Aber er hatte ein Warum. Ein Warum und eine Vision, die kein Stopp-Schild akzeptiert.

Obwohl erste Förderungen abgelehnt wurden, erhöhte Georg seinen Einsatz. Er hat selber finanziert, selber programmiert, selber bewiesen, dass es geht. Und zwar solange, bis auch andere das Potenzial sehen und spüren konnten.

Heute steht Turn-Motion in einem Wiener Büro mit 200 m², einem Weltklasse-Team, Millionen-Investments und einer Technologie, die den Alltag tausender Menschen verändern kann.

Für Georg und seine Vision ist das natürlich noch nicht das Ende. Es ist erst der Anfang. Der Moment, in dem es erst richtig losgeht.

Denn wer ernsthaft ein Startup mit Impact aufbauen will, der/die sollte groß denken.

—-

Die wichtigste Lehre für dich als Founder:

Hindernisse sind keine Stoppschilder. Sie fragen nur: Wie sehr willst du das hier wirklich?

Und wenn du es wirklich willst, dann mach es wie Georg:

  • Rede über deine Idee. Immer und überall.
  • Nutze dein persönliches Warum. Es lässt dich die größten Hürden bezwingen.
  • Lass dich nicht von Ablehnung aufhalten. Erhöhe den Einsatz.
  • Sieh in Herausforderungen das Rohmaterial für kreative Lösungen.

Dein “Turn” beginnt jetzt

Wenn du gerade an einer Mauer stehst, frag dich: Was ist mein Warum? Kennst du deinen inneren Antreiber, findest du den Weg. Immer.

Erfolgreiche Founder hören nicht auf, wenn es schwer wird. Sie fangen dann an, anders zu denken.

Und wie Turn-Motion es sagen würde:

“It’s your turn to move.”

Also, jetzt bist du dran.


Georg Popp ist Co-Founder von Turn-Motion, einem Startup, das mit KI, Biomechanik und 3D-Druck personalisierte Orthesen entwickelt um Menschen weltweit wieder in Bewegung zu bringen.

Im SCALEup Talk verrät Georg:

✅ Wie man aus persönlicher Betroffenheit ein skalierbares Produkt entwickelt
✅ Wie man erste Mitstreiter findet, wenn es nur eine Idee gibt
✅ Und was Erfolg wirklich bedeutet, wenn man das Gehen erst neu denken musste

…und vieles mehr.

🎧 Jetzt reinhören!

Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und kannst nicht mehr gehen. Deine Beine versagen. Wie sehr würde sich dein Alltag verändern? Deine Möglichkeiten zu arbeiten, zu reisen, dein Leben zu gestalten?

Genau das ist Georg Popp passiert. Nach einer Polio-Impfung als Kind kam die Prognose: Rollstuhl.

Heute ist Georg Co-Founder von Turn-Motion, einem Startup, das mit KI, Biomechanik und 3D-Druck personalisierte Orthesen entwickelt um Menschen weltweit wieder in Bewegung zu bringen.

In dieser Folge des SCALEup Talks verrät Georg:

✅ Wie man aus persönlicher Betroffenheit ein skalierbares Produkt entwickelt
✅ Wie man erste Mitstreiter findet, wenn es nur eine Idee gibt
✅ Und was Erfolg wirklich bedeutet, wenn man das Gehen erst neu denken musste

…und vieles mehr.

🎧 Jetzt reinhören!

On June 3rd, 2025 INiTS held its 23rd Demo Day at ECOVIS. This important event marked the end of their 100-day Startup Camp program. Many startup founders presented their ideas to investors and industry experts who came to see new and innovative business solutions. A huge thank you to ECOVIS for being such a gracious host and providing the perfect backdrop for this inspiring gathering!

The Startup Camp helps turn great ideas into real businesses. During this 100-day program, new startups get practical business training and guidance from experienced mentors. They also get to connect with investors and industry experts who can help them succeed. The program is quite selective. Of the 108 teams that applied to the SCALEup Incubation Program, eight were selected and presented their solutions at Demo Day #23.

Beyond Problems: A Solutions-Oriented Mindset Takes Center Stage

These eight startups stood out because they focused on finding real solutions to existing problems. Instead of just pointing out what’s wrong, they came up with creative ways to fix things. Each team showed this problem-solving approach when they presented their ideas to the jury and investors.

The distinguished jury panel consisted of Gabi Tatzberger (Wirtschaftsagentur Wien), Niki Futter (invest.austria), Natalie Hammerich (Frequentis), and Oliver Szolar (a:head bio). They provided insightful questions and constructive feedback to each startup team. Their active participation demonstrated the collaborative spirit of Austria’s startup ecosystem in supporting emerging businesses.

The Jury – Niki Futter, Natalie Hammerich, Gabi Tatzberger, Oliver Szolar
Michael Hähnle, INiTS (Moderation)

A Glimpse into Tomorrow: The Pitches That Wowed

The eight pitching startups represented a diverse range of industries:

  • AiClearSky: Revolutionizing critical communication, proving that clear communication truly saves lives.
  • AvatarGuide: An ingenious platform utilizing AI avatars for software walkthrough videos, promising to dramatically cut sales team time and boost conversion rates.
  • AiResolve: Pioneering an efficient, AI-powered precision medicine platform for the treatment of immune diseases, offering new hope in a complex field.
  • Algaethera: Charting new territory in biopharmaceutical production and drug delivery through the development of microalgae strains for cosmetics, veterinary, and medical devices.
  • Cogmotiv: Addressing the pressing challenge of apathy in aging and dementia with targeted pharmacological treatments.
  • Kleinkraft – Carbon Engineering: Demonstrating a commitment to a sustainable future with an efficient and sustainable process for producing chemicals from CO2 for industrial use.
  • Neworn: Building trust and personalization in the second-hand children’s market with an AI-driven platform.
  • OPOP: Empowering real-time operational optimization and reducing production costs with a self-service software acting as a digital laboratory.

Boosting Diversity and Sustainability: Bonuses for a Brighter Future

Innovation must go hand in hand with diversity and climate-conscious solutions. Six of the eight pitching startups demonstrated this commitment with at least one female co-founder; a significant achievement in the traditionally male-dominated startup scene. These six teams, Algaethera, AiResolve, Kleinkraft – Carbon Engineering, Cogmotiv, Neworn, and OPOP, each received a EUR 1.000,- bonus to support their commitment to diversity.

Kleinkraft – Carbon Engineering, Neworn, and OPOP, all tackling crucial topics, also received a EUR 1.000,- bonus, further emphasizing the commitment to a sustainable future.

Diversity Bonus winners
Climate Bonus winners

And the Jury Prize Goes To…

While all eight startups delivered exceptional pitches, only one could walk away with the jury prize: a matchmaking coaching session sponsored by Invest Austria. After careful deliberation, the jury announced Algaethera as the deserving winner! Congratulations to the entire Algaethera team for their outstanding presentation and groundbreaking work.

Demo Day #23 was more than just a series of pitches. It was a powerful testament to the entrepreneurial spirit, and the collaborative nature of the Austrian startup ecosystem. These eight startups are now ready to take their next big step forward. Their innovative solutions will help create a better future; one that’s more inclusive, environmentally friendly, and full of new possibilities. We look forward to seeing how they grow and make a positive difference in the world.

This startup, Carbon Engineering, is focused on developing a process for producing organic carbonates from CO2 and (bio)alcohol. The goal is to create sustainable solutions that utilize carbon dioxide as a raw material, thereby contributing to environmental sustainability. Their innovative approach aligns with emerging technologies in the field of carbon capture and utilization.

Persönliches Profil